In den 1980-er Jahren sollte an meiner damaligen Schule in Unterköblitz auch das Arbeiten mit und an Computern für Schüler und Lehrer eingerichtet werden. Der damalige Rektor dieser Schule, Herr Lanzendörfer, bat mich daraufhin, einen Kurs für das Bedienen der Rechner zu besuchen. Da mich Elektronik schon immer seit meiner Kindheit interessierte, nahm ich seine Bitte an und besuchte einen Kurs in Schwarzenfeld an der dortigen Schule. Die “Ausbildung” erfolgte an DOS-Computern mit der aufgesetzten Software “GWBASIC”. Nach diesem Einführungskurs war mir der Sinn und Zweck dieser Rechenmaschinen überhaupt nicht klar, ich verstand zunächst einfach nicht, wie ich diese Maschinen bedienen sollte. Nach einem weiteren “Fortführungskurs”, den ein völlig inkompetenter Schulrat durchführte, beschloss ich, mein Wissen auf eigener Basis zu erweitern und kaufte mir einen Commodore Rechner der ersten Generation. An diesem Rechner konnte ich sogar kleine Grafiken mit 16 Farbunterschieden darstellen. Nach einem gründlichen, autodidaktischen, mit Büchern unterstütztem Erlernen der Grundfunktionen des Rechners und nach dem autodidaktischen Erlernen der grundlegenden Programierung in GWBASIC, war ich bereit, 8 Computer für die Schule anzuschaffen, diese zu installieren und mein Wissen an Lehrer und Schüler weiterzugeben. Vor allem bedurfte es viel Überzeugungskraft der Lehrkräfte meinerseits, Jahres- und Zwischenzeugnisse mit dem Computer zu erstellen. Auch musste ich damals die Steuersequenzen der Drucker an die jeweiligen Formulare anpassen. Eine Heidenarbeit! An meiner neuen Wirkungsstätte, an der Mittelschule in Nabburg, übernahm ich dann die Computeranlage von zwei Computerräumen. Bei der Einrichtung und der Anbindung ans Internet half mir in den 1990-er Jahren sehr Herr Neidel, ein Techniker der Firma SoftSys aus Pfreimd. Schließlich entschloss ich mich, für die Schule zusammen mit den Schülern der 9. und 10. Klassen im Informatikunterricht eine eigene Schulpage zu erstellen, die mit großer Begeisterung und Anerkennung von den Schülern und auch Lehrern bewundert wurde. Auch fremde Besucher sparten nicht mit Lob, was man an den vielen positiven Einträgen in dem integrierten Gästebuch sehen konnte. Bundesweit erhielten meine Schüler mit mir zusammen einen Preis für die Gestaltung und Programmierung der Schulseite. Einen Teil-screenshot der damaligen Schulpage kann man weiter unten noch betrachten.
Teil-screenshot der alten Schulpage
In den vergangenen Jahren konzentrierte ich mich zunächst auf die Modernisierung und Aufrüstung meiner hauseigenen Computer- und Telefonanlage. So verbaute ich in meinen sehr alten imac eine SSD-Harddisk mit 1Tb, da die alte HDD ihren Geist aufgegeben hatte. Eine sehr diffisile und schwierige Arbeit, da die Festplatte in das sehr dünne Gehäuse des imacs eingebaut werden musste. Auch mein in die Jahre gekommenes macbook-pro rüstete ich mit mehr virtuellem Speicher und einer 500Gb SSD Festplatte auf. Mein super-alter msi-Laptop bekam ebenso mehr Speicherkapazität und eine SSD Harddisk. Somit konnte ich auf meinem alten imac und auf meinem macbook auch das neueste Mac-Os System “CATALINA” parallel zu “HIGH SIERRA” laufen lassen. Das aktuelle System wurde gepatcht, da es auf diesen alten Rechnern sonst nicht mehr laufen würde. Zur Sicherung meiner Daten und der Systeme schaffte ich mir mehrere externe SSD Laufwerke an, damit ich im Notfall alle Systeme wieder herstellen könnte.
Seit einem halben Jahr widme ich mich der Programmierung meiner eigenen webpage.Ich programmiere sie mit dem Content Management System “WORDPRESS” und “ELEMENTOR PRO”. Dabei kann ich auf Erfahrungen mit CSS, HTML, JAVASCRIPT, PHP und weiteren Programmiersprachen aus früherer Programmierzeit zurückgreifen.
Besondere Freude bereitet mir das Arbeiten mit, sowie die Gestaltung von Grafiken mit Programmen wie Corel Draw, Photoshop und ähnlichen Gestaltungsprogrammen.
Mein alter IMAC
Modellname: iMac iMac (27 Zoll, Mitte 2010) Prozessortyp: Intel Core i3 Prozessorgeschwindigkeit: 3,2 GHz Anzahl der Prozessoren: 1 Gesamtanzahl der Kerne: 2 L2-Cache (pro Kern): 256 KB L3-Cache: 4 MB Speicher: 16 GB Boot-ROM-Version: 96.0.0.0.0 SMC-Version (System): 1.59f2ATI Radeon HD 5670:Chipsatz-Modell: ATI Radeon HD 5670
High Sierra SSD: Kapazität: 1000 GB Mount-Point: / Dateisystem: Journaled HFS+ Beschreibbar: Ja Eigentümer ignorieren: Nein BSD-Name: disk0s2 UUID des Volumes: C1ED8898-5C0C-35B7-ADC1-8D6FDA4370FA Physisches Laufwerk: Gerätename: Samsung SSD 860 EVO 1TB Medienname: Samsung SSD 860 EVO 1TB Media Art des Mediums: SSD Protokoll: SATA Intern: Ja Partitionstabellentyp: GPT (GUID-Partitionstabelle) S.M.A.R.T.-Status: Überprüft
Mein altes MACBOOK Pro
Modellname: MacBook Pro (17 Zoll, Mitte 2010)
Festplatte: Mount-Point: / Dateisystem: Journaled HFS+ Beschreibbar: Ja Eigentümer ignorieren: Nein BSD-Name: disk0s2 UUID des Volumes: AEF2B1E7-D08F-303F-B1E7-4566E8877FE1 Physisches Laufwerk: Gerätename: Samsung SSD 860 EVO 500GB Medienname: Samsung SSD 860 EVO 500GB Media Art des Mediums: SSD Protokoll: SATA Intern: Ja Partitionstabellentyp: GPT (GUID-Partitionstabelle) S.M.A.R.T.-Status: Überprüft
Bildschirm: 17-Zoll (1920 x 1200) Intel HD Graphics: Chipsatz-Modell: Intel HD Graphics Typ: GPU Bus: Integriert VRAM (dynamisch, maximal): 288 MB Hersteller: Intel Geräte-ID: 0x0046 Versions-ID: 0x0012 Automatischer Wechsel der Grafikmodi: Unterstützt gMux-Version:
Ćele Kula [tɕel̩e kula] (serbisch-kyrillisch Ћеле-кула, deutsch Schädelturm) ist ein Turm in der serbischen Stadt Niš. Er wurde von den Osmanen aus den Knochen und Schädeln serbischer Rebellen erbaut, die bei der Schlacht von Čegar im Ersten Serbischen Aufstand am 31. Mai 1809 gefallen waren. Der französische Schriftsteller Alphonse de Lamartine (1790–1869) beschrieb den Turm in seinem Buch Voyage en Orient, in dem er die Gräueltaten der Osmanen an der serbischen Bevölkerung thematisiert.
Ćele Kula ist quaderförmig und heute nur noch drei Meter hoch. Errichtet wurde er auf Befehl von Hurşid Ahmed Pascha aus Calciumoxid, Sand und den Schädelknochen der Aufständischen, deren Körper vorher mit Baumwolle gefüllt nach Konstantinopel geschickt wurden. Jede Seite des Turms hatte 14 Reihen mit je 17 Öffnungen, wo die Schädelknochen eingemauert wurden. Bei der Fertigstellung waren es 952 Schädel von insgesamt ca. 3000 Gefallenen. Heute sind nur mehr 58 erhalten, da mit der Zeit die meisten gestohlen oder herausgenommen wurden, um „beerdigt“ zu werden.