Aloha Hawaii

Big Island

Rei­se­be­richt folgt!

Kauai

Unser Hotel – Plan­ta­ti­on Hale Suites
Swim­ming Pool
Wun­der­schö­ne Ausstattung
Napa­li – Küste
wild-roman­tisch

Das war eine der schöns­ten Rei­sen, die ich jemals unter­nom­men hat­te. Von Mün­chen aus ging es zunächst via Flug nach Ams­ter­dam. Dort war­te­te schon ein Jum­bo­jet auf uns, um uns zwei, Jara und mich, nach LA (Los Ange­les) zu trans­por­tie­ren. In die­sem Flug­ha­fen kann man sich, auf Grund sei­ner Grö­ße und Aus­deh­nung ver­lau­fen. Doch alles war auf dem Weg zum che­ckin nach Hawaii gut beschil­dert, man konn­te den Weg sehr leicht fin­den. Nach einem kurz­zei­ti­gen Auf­ent­halt hier, erreich­ten wir nach ca. 3 Stun­den Flug­zeit die west­lichs­te Insel des Hawaii-Archi­pels, KUAII.
Die Insel ist ein Traum für Natur­lieb­ha­ber und Wan­der­freun­de. Mit einem gemie­te­ten Auto fuh­ren wir anschlie­ßend vom Flug­ha­fen in Lihue zu unse­rem Super-Hotel.
Das Appar­te­ment war sehr geräu­mig, äußerst kom­for­ta­bel und sehr sau­ber.
Jeden Tag erkun­de­ten wir die Insel, alle Sehens­wür­dig­kei­ten zogen uns an.
Da die Insel als eine der regen­reichs­ten der Welt gilt, ist das Wet­ter nicht immer für rei­ne Son­nen­an­be­ter geeig­net. Magisch zog uns die wild-roman­ti­sche NAPALIKÜSTE an. Hier wur­de der Film Juras­sic Park gedreht.
Wir woll­ten natür­lich den sehr anstren­gen­den Napa­li Coast Wan­der­weg bezwin­gen. och hier den­ken wir mit Schau­dern zurück .… denn der Weg war auf Grund der immer wie­der ein­set­zen­den Regen­fäl­le sehr sehr glit­schig. Sehr weit oben rutsch­te ich aus, fiel, und konn­te mich mit Mühe, dank der Unter­stüt­zung von Jara, gera­de noch hal­ten, da ich sonst einen “Abflug” ca 150 Meter in den tosen­den Pazi­fik gemacht hät­te.
Es war sehr gefähr­lich, denn nir­gends auf dem Trail waren Sicher­heits­vor­keh­run­gen instal­liert.
Nach die­sem Trip unter­nah­men wir noch einen gebuch­ten Flug über die Insel. Sehr inter­es­sant, als Copi­lot die­sen Aus­flug in die Lüf­te zu genie­ßen.
Nach die­sen, sehr sehr erleb­nis­rei­chen Tagen, flo­gen wir zurück nach good old ger­ma­ny. Der dann erleb­te Jet­lag mach­te uns sehr zu schaf­fen, denn die Zeit­um­stel­lung betrug 12 Stunden.